Gärtnerei Meßmer in Lindau unterstützt das Kinderhospiz mit 3100 Euro


Mit neuen Ideen  konnten Melanie  und Klaus Meßmer wieder an das Kinderhospiz St. Nikolaus eine Spende von 3100 Euro übergeben. Ob beim Christbaumverkauf, beim Benefizwürfeln oder beim  Nonnenhorner Adventfenster die Spendenbereitschaft der vielen Besucherinnen und Besucher war groß. Unterstützung bekamen die beiden auch von Christel Greiner, die  ihre  selbstgebastelten Engel für die Spendenaktionen vorbeibrachte.  So kamen bereits 1500 Euro zusammen, die das engagierte Ehepaar Meßmer verdoppelte. Wie Klaus Meßmer schmunzelnd ergänzt: „Schließlich ist ja fast alles doppelt so teuer geworden“.  Eine gute Freundin steuerte zum Schluss der Aktion noch 100 Euro bei.  Melanie und Klaus Meßmer freuten sich über die großzügige Unterstützung auch aus dem Freundes- und Kundenkreis. Sie selbst sind nach den pandemiebedingten, nicht leichten Jahren noch von einer schweren Krankheit in der Familie betroffen. Doch für die betroffenen Familien im Kinderhospiz St. Nikolaus ist bei den beiden immer ein Platz im Herzen, um das jahrelange Engagement fortzusetzen. Das Kinderhospiz, das einzige stationäre in Bayern, begleitet Familien mit einem unheilbar und lebensverkürzend erkrankten Kind oder Jugendlichen während der gesamten Krankheits-, Sterbe- und Trauerphase. Die erkrankten Kinder werden in Absprache mit den Eltern betreut. Eltern und Geschwister können sich Zeit für ihre eigenen Bedürfnisse und die ihrer Familie nehmen – Zeit zum Ausruhen, zum Schlafen und Zeit für sich selbst und die anderen.. Es gibt derzeit in Deutschland keine kostendeckende Finanzierung für Kinderhospize. Der Förderverein „Kinderhospiz im Allgäu e.V.“ und seine „Süddeutsche Kinderhospiz-Stiftung“ sind die finanzielle Basis und daher auf Spenden und Zustiftungen angewiesen.

 

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