Am weihnachtlich verschneiten Tag der offenen Tür besuchten viele Spenderinnen und Spender das Kinderhospiz St. Nikolaus, um ihre Spende persönlich zu überreichen und sich im gleichen Zuge noch detailliert über die Kinderhospizarbeit zu informieren.
Durch die großzügige Spende von 5.000 Euro der Akuthilfe Allgäu e.V. kann eine neue Abdeckung für das Therapiebad im Kinderhospiz finanziert werden.
Blumen Häntsche aus Oberauerbach übergab 500 Euro, die im Rahmen einer Adventsausstellung zusammenkamen. Die „Chaos-Crew“ kam zu Besuch, um 1.550 Euro zu spenden, die auf dem Truckertreffen auf der Schlossbergalm in Zell gesammelt wurden.
Dem Ehepaar Eggenmüller lag es besonders am Herzen, das Kinderhospiz zu unterstützen – mit ihrer Spende von 3.000 Euro leisten sie einen tollen Beitrag. 269 Euro brachten die Firmlinge aus Blöcktach persönlich vorbei sowie auch Geza Barna, der mit seinen Freunden sammelte.
Statt Geschenken wünschten sich Gottfried Reinicke und Christine Speer Spenden zu ihrer Hochzeit – dabei kam eine tolle Summe zusammen. Auch Jürgen Mayer wünschte sich zu seinem 60. Geburtstag Geld für das Kinderhospiz.
Bei einem Dorffest sammelte die KLJB Eglofs ganze 4.705,69 Euro und freute sich, die tolle Summe zu übergeben. Maria Huber massierte für den guten Zweck. Zu Besuch waren ebenfalls die Narrenzunft Höllteufel Alttann, der Obst- und Gartenbauverein Martinszell und der FC Bayern Fanclub „Rote Socken“, die alle eine große Unterstützung mit ihren Spenden leisten.
Die Schlehdorfer Basarmütter brachten 800 Euro Erlös aus einem Basar, Rosi Schorr aus Altshausen übergab den Erlös von Musik und Mundart von Menschen mit Handicap.
Es kamen auch persönlich nach Bad Grönenbach und überbrachten ihre großzügigen Spenden: Soldatenbund/Gartenbauverein/Krippenfreund aus Illerberg-Thal und Umgebung, die Soldatenkameradschaft Rohrdorf, der TV Dettingen und der TV-Hoyren-Aeschach.
Das gesamte Team bedankt sich herzlich bei allen, die dazu beitragen, dass das Kinderhospiz St. Nikolaus und der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Allgäu auch in Zukunft für unsere betroffenen Familien offenstehen.